Deutschsprachiger Dachverband für Positive Psychologie e.V.

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Dach-PP - Fachartikel - Wissenssnack

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Woolley & Fishbach (2022) Unwohlsein anzunehmen kann zu persönlichem Wachstum führen Der Wunsch nach Komfort zeigt sich auf vielfältige Weise im Leben. Ob in einer warmen Dusche, in kuscheligen Momenten mit einer Katze oder bei einem Abend auf dem Sofa ohne Verpflichtungen. Allerdings könnte unser Streben nach Bequemlichkeit nach einer neuen Studie unser persönliches Wachstum ...
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Hatano et al. (2022) / Suttie (2022) Lassen Sie die Gedanken wandern Die meisten Leute, die in Bussen oder Zügen pendeln, verbringen die Fahrtzeit wahrscheinlich damit, auf ihre Handys zu schauen. Offensichtlich nehmen sie an, dass es langweilig wäre, einfach nur da zu sitzen, also ziehen sie es vor, sich abzulenken. Dies deckt sich mit ...
Dach-PP - Gesundheit - Wissenssnack

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Newman et al. (2022) Die Top 10 der "Wissenschaft des sinnvollen Lebens" Es ist heutzutage schwierig, über das individuelle Wohlbefinden zu sprechen, ohne über das zu sprechen, was in der Welt vor sich geht. All diese Probleme beeinflussen uns. Die Forschung von Greater Good schlägt nicht nur vor, wie wir mit schwierigen Situationen umgehen können. ...
Dach-PP - Wissenssnack

Warum das Glück im Norden liegt

Zimmer & Gelitz (2023) Warum das Glück im Norden liegt Finnland, Dänemark und auch Schleswig-Holstein landen oft an der Spitze von Glücks-Rankings. Die Frage, ob die Menschen im Norden wirklich glücklicher sind, beschäftigt viele. Das Glück hängt von verschiedenen Faktoren ab, die Forscher als die "großen vier Gs des Glücks" bezeichnen: Gesundheit, Gemeinschaft, Geld und ...
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Wir sehen die Welt so, wie sie uns nützt

Anton Benz (2023) Wir sehen die Welt so, wie es uns nutzt Eine Studie von Forschern der Universität Zürich, angeführt von Jonathan Schaffner, zeigt, dass das Gehirn sensorische Reize nicht immer präzise abbildet. Die Wahrnehmung wird durch den Nutzen einer Information beeinflusst, und dieser Effekt beginnt bereits auf der Ebene der Netzhaut. In einem Experiment ...
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Toxische Positivität

Sarah Koldehoff (2022) Zwanghaft gute Laune Sprechen wir über das Phänomen der "toxischen Positivität" und warum es nicht immer vorteilhaft ist, ständig nur positiv zu denken. Obwohl positive Denkweisen im Allgemeinen vorteilhaft sind und mit Zufriedenheit und einer längeren Lebenserwartung verbunden sind, gibt es Situationen, in denen eine zwanghafte positive Einstellung mehr schaden als nutzen ...
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Emotionen bei Tieren

Katharina Menne (2022) Auch Hunde weinen vor Glück Eine Studie von japanischen Forschern zeigt, dass Hunde Tränen vergießen, wenn sie ihre Besitzer wiedersehen. Das Tränenvolumen der Hunde nahm signifikant zu, wenn sie mit ihren Besitzern zusammen waren, im Vergleich zu Begegnungen mit Fremden. Die Forscher vermuten, dass das Hormon Oxytozin, auch bekannt als "Kuschelhormon", dabei ...
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Es gibt eine Übung, die in einer Minute glücklicher macht

Anna-Christina Keßler (2017) Es gibt eine Übung, die in einer Minute glücklicher macht Haemin Sunim (43) ist buddhistischer Mönch und Buchautor. Im Artikel vermittelt er praktische Techniken, um zu entspannen und Stress abzubauen. „Es ist nicht die Aktivität, die glücklich macht, sondern die Aufmerksamkeit, die uns erlaubt, dabei Freude zu empfinden.“ » Es gibt eine ...
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Warum Meditation viel mehr kann als nur Stress abbauen

Peter Carstens (2018) Warum Meditation viel mehr kann als nur Stress abbauen Neue Forschungen zeigen: Achtsamkeit und Meditation können einem bedenkenlosen, umweltschädlichen Konsum entgegenwirken. Achtsamkeitstrainings wirken eingefahrenen Routinen entgegen – die oft zu nicht nachhaltigen Konsumentscheidungen führen. Außerdem stärken sie Mitgefühl und soziales Verhalten – und fördern so indirekt nachhaltige und soziale Konsumentscheidungen, etwa zugunsten ...
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Wie uns kleine Veränderungen glücklicher machen

Martin Lewicki (2019) Wie uns kleine Veränderungen glücklicher machen Daniela Blickhan erklärt im Interview, warum es wichtig ist, aus alten Gewohnheiten auszubrechen und Neues auszuprobieren. Folgende Fragen werden im Interview geklärt: Warum macht uns unser Streben nach Sicherheit und Routinen im Berufs- und Privatleben irgendwann unglücklich? Was passiert im Gehirn, wenn wir neue positive Erfahrungen ...
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