Siegler, V. (2007) Leitartikel: Konkurrenz belebt das Gefühl. Oft erfolgt die Bewertung der eigenen Leistungen unbewusst durch den Vergleich mit anderen – so erfolgt eine Einordnung in das menschliche Sozialgefüge. Wie genau diese Einordnung das Wohlbefinden beeinflusst, wird in der Wirtschafts- und Verhaltensforschung seit vielen Jahren diskutiert. Die traditionelle ökonomische Meinung war es bisher, dass ...
Proyer, R., Gander, F., Wellenzohn, S. & Ruch, W. (2016) Leitartikel: Neun schöne Dinge: Eine selbstverwaltete Online-Intervention der Positiven Psychologie zur Schönheit in der Natur, in der Kunst und im Verhalten steigert das Glücksempfinden und mildert depressive Symptome. In dieser Studie handelt es sich um eine Online-Intervention der positiven Psychologie, bei welcher teilnehmende Personen acht ...
Daniela Mocker (2018) Warum es besser ist, abwechslungsreich zu fühlen Ob Freude, Trauer, Stolz, Gelassenheit oder Enthusiasmus – wer abwechslungsreicher fühlt, lebt womöglich gesünder. Das zeigt die Forschung zur "Emodiversity". Forschung zeigt: Eine differenzierte Gefühlswahrnehmung positiver und negativer Gefühle fördert Wohlbefinden und Gesundheit. » Warum es besser ist, abwechslungsreich zu fühlen
Melanie Hausler (2018) Well-Being Therapy (Fava) Im Artikel wird exemplarisch die Well-Being Therapy nach G. Fava vorgestellt. » Well-Being Therapy (Fava)
Janin Istenits (2017) Warum es so wichtig ist, im Alltag öfter Nein zu sagen Im Artikel geht es darum, warum Neinsagen so schwierig sein kann und aber auf der anderen Seite für unser Wohlbefinden von großer Bedeutung ist. Daniela Blickhan beschreibt konkrete Schritte, um das Nein sagen zu üben: "Obwohl viele Betroffene wissen, dass das ...
Lisa Breit & Karlheinz Geißler (2017) Zeitforscher: "Man kann sich auch über das Lassen selbst bestätigen" Ruhe zu erleben fällt vielen schwer. Wieso, erklärt Karlheinz Geißler, Zeitforscher und emeritierter Professor für Wirtschaftspädagogik. Seine Kernaussage: "Für alle, die das Leben nicht leben, um es hinter sich zu bringen, sind Pausen Leuchttürme ihres Daseins." »Zeitforscher: "Man kann ...
Frank Luerweg (2019) Gelassener mit Stress umgehen »Viele Menschen können nicht mehr unterscheiden, welche Reize tatsächlich gefährlich sind und welche nicht« Im Artikel geht es um Erkenntnisse aus der Stressforschung. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, aktiv gut mit Stress umzugehen. Darunter z.B.: 1. Halten Sie täglich belastende Situationen fest, die Sie gut gemeistert haben. Je länger ...
Michaela Brohm-Badry (2020) Was uns in Krisen hilft – für sich selbst und für andere sorgen Ein wichtiges Thema: Die Selbstfürsorge - in (und außerhalb) von Krisen.Unterschieden wird zwischen der physischen und der psychischen Selbstsorge: Physischen Selbstsorge bedeutet, sich um den eigenen Körper bestmöglich zu kümmern, z.B. ausreichend schlafen, gutes Essen essen, sich bewegen, Ruhephasen ...
WELL-MED: Gesundheit und Wohlbefinden von Medizinstudenten und Ärzten Im Forschungsprojekt WELL-MED wird ein innovativer Ansatz verfolgt, der die personenbezogene Perspektive der Positiven Psychologie mit dem eher auf Bedingungen gerichteten Fokus der Arbeits- und Organisationspsychologie kombiniert. Ziel ist es die Einflussfaktoren auf Wohlbefinden und Gesundheit von MedizinstudentInnen und Assistenz- sowie TurnusärztInnen wissenschaftlich zu analysieren und Hinweise ...
Gregor Waschinski (2018) Wer einen erfüllenden Job hat, fehlt seltener krankheitsbedingt Eine Studie der AOK zeigt: Empfinden Arbeitnehmer ihren Job als erfüllend, sind sie seltener krank [...] und leiden seltener an jobbedingten körperlichen und psychischen Beschwerden." AOK Chef Litzsch ist überzeugt, dass "Arbeitgeber profitieren können, wenn sie für eine sinnstiftende Unternehmenskultur sorgen. Die Diskrepanz bei ...