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Smith et al. (2021) Die Effekte eines Charakterstärken fokussierten Positive Psychologiekurses auf das Glück und Wohlbefinden von Studenten Die Studie untersuchte die Auswirkungen eines auf Charakterstärken fokussierten positiven Psychologiekurses auf das Wohlbefinden von Studenten. Die Charakterstärken des Values in Action wurden jeweils als Möglichkeiten vorgestellt, sowohl das individuelle als auch das Gemeinwohl zu erhöhen. Es ...
Kotera et al. (2022) Positive Psychologie für mentales Wohlbefinden englischer Therapie-Studenten Die Studie untersuchte die Beziehungen zwischen mentaler Gesundheit und positiven psychologischen Konstrukten bei therapeutischen Studenten (Psychotherapie- und Ergotherapie-Studenten) in Großbritannien. Die Anzahl der Therapie-Studenten hat in letzter Zeit zugenommen; sie leiden jedoch unter schlechter psychischer Gesundheit, die durch die Stärkung positiver psychologischer Konstrukte verbessert ...
Brown et al. (2022) Meta-Analyse: Programme zur Charakter-Schulung Die Implementierung von Interventionen, die darauf abzielen Jugendliche charakterlich zu stärken und zu optimieren, erfährt wachsendes Interesse und Förderung. Die Programme zur Charakterschulung unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Strategien, da manche Programme pädagogischer Natur sind, während andere den Fokus auf die Peer-Beziehungen und Einbringung in die Gemeinschaft legen oder ...
McGrath et al. (2017) Die Vogelscheuche, Der Zinnmann und der feige Löwe: Ein Drei-Faktoren-Modell der Tugend Die Positive Psychologie wurde mit der Intention zum besseren Verständnis von Natur, positivem persönlichem Erleben, positiven Institutionen und positiver individueller Merkmale gegründet. Letzteres führte zur Einführung der VIA Classification of Strengths and Virtues, welche ein Modell positiver individueller Merkmale ...
Niemiec (2021) Wege zum Frieden: Charakterstärken für persönlichen Frieden, sowie in Beziehungen, Gruppen und darüber hinaus Der Autor der folgenden Studie meint, dass die Positive Psychologie noch nicht wirklich mit Studien zum Thema "Frieden" in Zusammenhang gebracht worden ist, wobei in der Verbindung beider ein großes Potential stecken könnte. Er möchte ein Fundament für diese ...
Brendgen et al. (2013) Können Freunde Kindern mit Depressionsneigung helfen? Ein Forscherteam untersuchte 10-Jährige, die ein erhöhtes genetisches Risiko hatten, an einer Depression zu erkranken. Die Stichprobe umfasste 168 eineiige Zwillingspaare und 126 gleichgeschlechtliche zweieiige Zwillingspaare. Die Anzahl der Freundschaften wurde gemessen, indem Kinder in einer Klasse sich gegenseitig als Freund nominieren mussten. Die Qualität ...
Saramäki et al. (2014) Die Beständigkeit der Social Signature in der zwischenmenschlichen Kommunikation Bei Freunden kann es je nach Lebensphase oder generell immer wieder zu Verschiebungen kommen. Das bedeutet, dass ein neuer Freund hinzukommt und somit einen alten Freund verdrängt. In einer Studie hat das Team von Robert Dunbar untersucht, wie sich das Netzwerk enger ...
Grisslich, Proske & Körndle (2012) Die Rolle von "Zeit für sich selbst" in der Work-Life-Balance Die Freizeit soll dem Ausgleich zur Arbeit dienen. Allerdings muss das Leben abseits der Arbeit nicht immer ein soziales sein. Eine Studie der TU Dresden zeigt, dass die Zeit für sich alleine wichtig ist. Die Studienleiter fragten 491 Studenten, wie viel ...
Seligman (2010) Mitfühlende Anteilnahme Zeit miteinander verbringen, gilt als eine allbekannte Grundvoraussetzung für gut funktionierende und enge Beziehungen. Wenn wir sowohl durch gute als auch durch schwere Zeiten miteinander gehen, kann eine sehr tiefe Verbindung entstehen. Die Positive Psychologie hat herausgefunden, dass jegliche Art von Beziehung besonders tief werden kann, wenn man aktiv auf seine ...
Waldinger (2015) Was ist für ein gutes Leben verantwortlich? „Das gute Leben besteht aus guten Beziehungen.“ – Robert Waldinger, Harvard Professor für Psychologie Robert Waldinger ist der aktuelle Leiter der am längsten laufenden Studie zum Thema Lebensglück. Diese begann 1938 und befragte Teilnehmer bis in die 4. Generation (Ehepartner, Kinder, Enkel, Urenkel) alle zwei Jahre ...