Deutschsprachiger Dachverband für Positive Psychologie e.V.

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Podcast Apropos … Mut!

Tanja Peters (2020) Podcast Apropos ... Mut! In der zweiten Podcast-Folge von »Apropos Psychologie!« spricht Marion Heier mit der Mutberaterin Tanja Peters aus Köln und stellt fest: Ja! Es geht: Für mehr Selbstbestimmung, mehr Mut, mehr ICH! » Podcast Apropos ... Mut!
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Wie du trotz Pandemie wieder zu mehr Leichtigkeit findest

Nanni Glück (2021) Wie du trotz Pandemie wieder zu mehr Leichtigkeit findest Lockdown, soziale Distanz und diffuse Besorgnis. Merkst du auch, wie die Corona-Pandemie immer mehr an den Nerven zehrt – sowohl bei deinen Klient*innen als auch bei dir selbst? Wie du mit Achtsamkeit und Übungen aus dem Lachyoga für einen Moment Abstand von der ...
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Podcast Apropos … Stress

Nanni Glück (2021) Podcast Apropos ... Stress »Menschen die immer nur funktionieren, entfernen sich immer mehr von sich selbst. Gefühle, Körper und Geist gehen dann getrennte Wege«, sagt Nanni Glück, Glückscoach und Autorin. Das würde zu purem Stress und weit mehr werden, als der Mensch zum Leben nötig habe. In einem gesunden Maße helfe Stress: ...
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Die Chance, das Staunen neu zu lernen

Inge Behrens (2021) Die Chance, das Staunen neu zu lernen Reisen, Kino, Feste, Konzerte – wie haben wir all das vermisst. Zeiten fehlender äußerer Anregung können jedoch auch Anlass sein, über unsere Stärken nachzudenken, neue Ideen zu entwickeln – und zu entdecken, was uns wirklich interessiert. Im Fokus des Artikels steht die Charakterstärke Interesse. Die ...
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Ein Lachforscher erklärt, was unser Lachen über uns verrät

David Gutensohn (2019) Ein Lachforscher erklärt, was unser Lachen über uns verrät Am 05.05. ist der Weltlachtag. Forscher sind sich einig: Lachen schüttet Glückshormone aus und fördert damit Wohlbefinden und Gesundheit. Kinder lachen übrigens täglich etwa 400 Mal, Erwachsene hingegen nur 15 Mal. Mehr dazu im Artikel. » Was unser Lachen über uns verrät
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Flash and Flow – zwei komplementäre motivationale Zustände

Michaela Brohm-Badry (2017) Flash and Flow – zwei komplementäre motivationale Zustände Im Artikel geht es um das Phänomen des "Flash, einen vollkommen von Flow abweichenden Motivationszustand, der aufblitzt, kurz erhellt und unmittelbar wieder verschwindet – ein Phänomen, das weitgehend demjenigen entspricht, welches als „Inspiration“ bezeichnet wird. Der Artikel nähert sich dem Begriff terminologisch (1), dann ...
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Mehr Grit – höhere Selbstwirksamkeit: Die Interpretation von Aufgaben könnte entscheiden

Michaela Brohm-Badry (2017) Mehr Grit – höhere Selbstwirksamkeit: Die Interpretation von Aufgaben könnte entscheiden Michaela Brohm-Badry (2017) Kalifornische Forscher fanden enge Zusammenhänge zwischen verschiedenen Motivationsmaßen und der Einschätzung einer Aufgabe. Im Artikel werden zunächst die Konstrukte Grit, Selbstwirksamkeitserwartungen, Growth Mindset und Locus of Control definiert. Eine aktuelle Studie zeigt, dass es für die Motivation egal ...
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Sich selbst ein guter Freund sein

Marina Krakovsky (2018) Sich selbst ein guter Freund sein Nach einem Misserfolg hilft es, freundlich und nachsichtig mit sich umzugehen: Selbstmitgefühl stärkt die seelischen Abwehrkräfte. Es lässt sich sogar trainieren. Ansatzpunkte hierfür finden Sie im Artikel. Eine 2017 veröffentlichte Metaanalyse von James N. Kirby und seinen Kollegen zeigten den spezifischen Erfolg von Selbstmitgefühls-Interventionen. Die Psychologen ...
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Eudaimonischer Glücksbringer

Eudaimonischer Glücksbringer In der Positiven Psychologie unterscheiden wir das Werteglück vom Wohlfühlglück. Das eudaimonische Glück spiegelt die persönlichen Werte. Es beschäftigt sich mit dem Sinn unseres Lebens. Das Werteglück ist eher prozess- und weniger ergebnisorientiert. Werteglück zeigt sich etwa in Sinnerleben, Verbundenheit, Dankbarkeit oder auch Vitalität. Das Wohlfühlglück oder auch hedonistisches Glück  steht für das ...
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Selbstwertgefühl setzt der Empathie Grenzen

Christiane Gelitz (2020) Selbstwertgefühl setzt der Empathie Grenzen Gemäß der Self-Verification Theorie möchten Menschen lieber so gesehen werden, wie sie sich selbst wahrnehmen – auch wenn das für sie unvorteilhaft ist. Schwer vorstellbar für Menschen, die über ein gesundes Selbstwertgefühl verfügen. Selbstwertgefühl setzt der Empathie Grenzen
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