Taylor, Lyubomirsky & Stein (2017) Angst in Freude verwandeln Charles T. Taylor, Sonja Lyubomirsky und Murray B. Stein veröffentlichten Anfang 2017 eine aktuelle Studie zur Überprüfung positiv psychologischer Aktivitäten bei Depression und Angstsymptomatik. Die Ergebnisse waren sehr positiv: „Interessanterweise übertrug sich das Arbeiten an positiven Gefühlen auf die negativen. Belastende Stimmung, Angst und Niedergeschlagenheit gingen ...
Fabian Gander & Willibald Ruch (2017) Eine Placebo-kontrollierte Online-Studie über potenzielle Mediatoren einer vergnügensbasierten positiven psychologischen Intervention: Die Rolle von emotionalen und kognitiven Komponenten Überblick: Diese Studie ist eine von vielen, die auf die Bedeutung der Förderung von positiven Emotionen in der Behandlung von Depressionen hinweisen. Wichtig ist bei Interventionen, dass sowohl die kognitive Ebene ...
Fabian Gander, René Proyer & Willibald Ruch (2012) Potenzial stärkenbasierter Interventionen zur Förderung von Wohlbefinden und Linderung von Depression Zusammenfassung des Originalartikels "Strength-Based Positive Interventions: Further Evidence for Their Potential in Enhancing Well-Being and Alleviating Depression" Die Auswirkungen von neun auf Stärken basierenden positiv psychologischen Interventionen auf das Wohlbefinden und die Depression wurde in einer ...
Fabian Gander, René Proyer & Willibald Ruch (2016) Positive psychologische Interventionen, die sich mit Vergnügen, Engagement, Bedeutung, positiven Beziehungen und Erfüllung befassen, erhöhen das Wohlbefinden und verbessern depressive Symptome. Zusammenfassung des Originalartikels "Positive Psychology Interventions Addressing Pleasure, Engagement, Meaning, Positive Relationships, and Accomplishment Increase Well-Being and Ameliorate Depressive Symptoms: A Randomized, Placebo-Controlled Online Study" Seligman ...
Michael Tomoff (2014) In den zwei zusammenhängenden Blogbeiträgen geht es um folgende Themen und Fragen: Teil 1 ltern sind glücklicher als kinderlose Paare? ie Kinder auf Nummer 1 zu setzen, lohnt sich Überfürsorge kann depressiv machen Harte verbale Disziplin ist abträglich Regelmäßige Bettzeiten Teil 2 von “Glucken” und “Rabenmüttern” Hausarbeit ja, aber bitte gemeinsam Fernsehen ...