Daniela Mocker (2018) Warum es besser ist, abwechslungsreich zu fühlen Ob Freude, Trauer, Stolz, Gelassenheit oder Enthusiasmus – wer abwechslungsreicher fühlt, lebt womöglich gesünder. Das zeigt die Forschung zur "Emodiversity". Forschung zeigt: Eine differenzierte Gefühlswahrnehmung positiver und negativer Gefühle fördert Wohlbefinden und Gesundheit. » Warum es besser ist, abwechslungsreich zu fühlen
Melanie Hausler (2018) Well-Being Therapy (Fava) Im Artikel wird exemplarisch die Well-Being Therapy nach G. Fava vorgestellt. » Well-Being Therapy (Fava)
Michael Tomoff (2014) In den zwei zusammenhängenden Blogbeiträgen geht es um folgende Themen und Fragen: Teil 1 ltern sind glücklicher als kinderlose Paare? ie Kinder auf Nummer 1 zu setzen, lohnt sich Überfürsorge kann depressiv machen Harte verbale Disziplin ist abträglich Regelmäßige Bettzeiten Teil 2 von “Glucken” und “Rabenmüttern” Hausarbeit ja, aber bitte gemeinsam Fernsehen ...