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Curry et al. (2018) Leitartikel: Happy to help? A systematic review and meta-analysis of the effects of performing acts of kindness on the well-being of the actor Die Studie widmet sich der Frage, ob selbstlose Taten nicht nur dem Empfänger nützen, sondern auch den Gebenden glücklicher machen. Dazu führten die Forschenden eine systematische Meta-Analyse durch, ...
Zhang & Chen (2018) Leitartikel: A Systematic Review of the Relationship Between Physical Activity and Happiness Die Studie untersucht systematisch, wie stark körperliche Aktivität mit dem subjektiven Glücksempfinden von Menschen verbunden ist. Dazu werteten die Forschenden 23 verschiedene Studien aus, die sowohl reine Beobachtungsdaten als auch gezielte Interventionsprogramme mit insgesamt Tausenden von Teilnehmern umfassten. Das ...
Saxbe & Repetti (2009) Leitartikel: No Place Like Home: Home Tours Correlate With Daily Patterns of Mood and Cortisol Die Studie untersucht, wie stark die Art, wie Menschen ihr Zuhause beschreiben, mit ihrem Wohlbefinden und ihren biologischen Stressmustern verbunden ist. Dazu werteten die Forschenden Video-Home-Tours von 30 Paaren aus und kombinierten die sprachlichen Muster mit ...
Dittmar et al. (2014) Leitartikel: The relationship between materialism and personal well-being: A meta-analysis. Die Meta-Analyse untersucht, wie stark materialistische Werte – also die Orientierung an Geld, Besitz und Status – mit dem persönlichen Wohlbefinden zusammenhängen. Dafür wurden 753 Effektstärken aus 259 unabhängigen Stichproben ausgewertet. Insgesamt zeigt sich ein konsistentes Bild: Je stärker Menschen materielle ...
Positive Psychologie, das ist ein Thema für Interessenvertreter, sagt die stellvertretende Betriebsrätin Maria Dehmer. Denn für die Beratung seien Konzepte aus der Positiven Psychologie hilfreich: Beschäftigte können besser mit schwierigen Situationen oder negativen Emotionen umgehen und lernen, auch an schlechten Tagen nach vorne zu schauen. » Original Artikel
Daniela Blickhan im Interview zum Thema Stress: Das Stressempfinden der Menschen in Deutschland nimmt kontinuierlich zu. Stress entstehe, "wenn eine Situation potenziell bedrohlich ist", erklärt Psychologin Daniela Blickhan. "Der Tipp ist, Positives sowie Negatives wahrnehmen zu können." Link Radiobeitrag (7 Minuten) Link WDR-Beitrag (ab Minute 09:11)
Killen & Macaskill (2020) Leitartikel: Positive Ageing: To What Extent Can Current Models of Wellbeing Categorise the Life Events Perceived as Positive by Older Adults Die Studie untersucht, welche Erlebnisse ältere Menschen als positiv empfinden – und wie gut sich diese Erfahrungen mit bekannten Modellen des Wohlbefindens (hedonisch und eudaimonisch) erklären lassen. 88 ältere Erwachsene ...
Lloyd & Pennington (2020) Leitartikel: Towards a Theory of Minimalism and Wellbeing Diese qualitative Studie erforscht, warum Menschen, die bewusst mit wenig Besitz leben, oft zufriedener sind. Zehn Personen aus verschiedenen westlichen Ländern, die sich selbst als Minimalist:innen bezeichnen, wurden ausführlich interviewt. Ziel war es, zu verstehen, wie Minimalismus das Wohlbefinden beeinflusst. Alle Teilnehmenden berichteten ...
Cherry & Lumley (2019) Leitartikel: The Longitudinal Stability and Predictive Capability of Positive and Negative Self-Schemas in a Multi-Informant Study of Child and Adolescent Depressive Symptoms and Life Satisfaction Diese Längsschnittstudie erforscht, wie sich das Selbstbild junger Menschen auf ihr seelisches Wohlbefinden auswirkt. Die Autorinnen unterscheiden zwischen positiven Selbstschemata (z. B. „Ich kann Herausforderungen gut ...
Alkozei et. al (2019) Leitartikel: The Mediating Role of Interpretation Bias on the Relationship Between Trait Gratitude and Depressive Symptoms Diese Studie untersucht, warum dankbare Menschen seltener depressive Symptome zeigen. Die Forschenden vermuteten, dass Dankbarkeit mit einer positiveren Denkweise einhergeht – also mit der Tendenz, Situationen und Ereignisse freundlicher oder hoffnungsvoller zu interpretieren. Die Proband:innen ...